Der DBKV-Sportausschuss fasste auf seiner Sitzung am 22. Januar 2005 in Sande folgende Beschlüsse:
· Der Antrag auf Umbennung der Senioren A und B in Herren A und B - wurde angenommen.
· Der Antrag auf Aufnahme von Juniorinnen und Junioren Vereinsmannschaften bei Deutschen Meisterschaften - wurde abgelehnt.
· Ab der Altersklasse Jugend-A muss mit der 160er Kugel gespielt werden.
· Der Antrag, in den Bundesligen-Herren ab der Saison 2005/06 120 Wurf zu spielen - wurde angenommen.
· Der Antrag 4er Mannschaften in den Bundesligen - wurde abgelehnt.
· Der Antrag auf Änderung der Durchführungsbestimmungen für die Bundesliga, Spiele auf neutralen Bahnen - wurde abgelehnt.
· Der Antrag auf Einführung einer 2. Bundesliga Damen - wurde abgelehnt.
· Der Antrag einen Ausschuss zu gründen um den Kegelsport weiterzuentwickeln, wurde an die DBKV-Versammlung verwiesen.
· Änderung Jugendsportgemeinschaften bezüglich eines Kreiskeglerverbandes / politischen Kreises - wurde zugestimmt.
· Zukünftig müssen alle Starterinnen und Starter bei Deutschen Meisterschaften den Schreiberdienst selber organisieren.
Weiter wurde beschlossen:
· Grundsätzlich (außer bei Jugend B) wird das Ergebnis pro Bahn/Gasse geschrieben.
· Bei Holzgleichheit im Block für die Qualifikation eines Endlaufs, Startrechte einer Meisterschaft und Vergabe von Medaillenplätzen gibt es kein Auszählen der Würfe mehr, es werden Entscheidungswürfe gespielt.
Änderungen, von denen die Sportordnung betroffen ist, müssen noch am 05. März 2005 auf der DBKV-Versammlung in Vorsfelde bestätigt werden.